Mit meiner Arbeit möchte ich einen Beitrag für ein gerechteres, wenig diskriminierendes Miteinander in sozialen Systemen wie Kitas, Schulen, Vereinen, Familien, Teams, oder Unternehmen leisten.
Ich möchte für Vorurteile, Zuschreibungen, Ungleichwertigkeiten und Ungleichheiten sensibilisieren und gleichsam praktische Handlungsstrategien für Veränderungen aufzeigen.
Ich verstehe mich dabei als Gestalterin und Begleiterin von Lernprozessen, aber auch als selbst Lernende.
Eine der Gründer*innen des Anti-Bias Ansatz, Louise Derman-Sparks, hat einmal gesagt: „Anti-Bias ist eine lebenslange Reise, die in uns selbst beginnt“. Getreu, diesem Motto, ist meine Arbeitsweise von einem permanenten, kritischen (Selbst-)Reflexionsprozess sowie dem Streben nach neuen Impulsen und kritischen Anregungen geprägt.
Ich arbeite…
• sozialwissenschaftlich fundiert,
• prozessorientiert – und begleitend,
• aufbauend auf den Erfahrungen und Lebensrealitäten der Teilnehmenden,
• methodisch abwechslungsreich und immer wieder auch mit neuen, eigens entwickelten Formaten,
• ressourcenorientiert und systemisch.
Zu bestimmten Themen und bei bestimmten Formaten arbeite ich ausschließlich im Tandem mit Kolleg*innen, mit denen ich schon seit Jahren kooperiere. So werde ich z.B. bei einigen Anfragen darauf verweisen, dass ich bei dem angefragten Format stets mit einem*einer BIPoC-Kolleg*in zusammenarbeite. Ich kann dabei auf ein umfangreiches, bundesweites und interdisziplinäres Netzwerk von großartigen Fachkräften zurückgreifen, indem sich alle gegenseitig unterstützen und fachlich Austauschen.